Am 27.09.2017
um ca. 08:15 Uhr wurden wir mittels Sirene zu einem Brandeinsatz
nach Maria Rain alarmiert. Unser Ausrücken war zum Glück doch
nicht notwendig. Genauer Bericht siehe unten.
Am Mittwoch, den 27. September 2017 wurde
um 08:14 Uhr eine starke Rauchentwicklung bei einem Wohnhaus in
Maria Rain gemeldet. Auf diese Meldung hin wurde seitens der LAWZ
Kärnten Alarmstufe 2 und somit die Feuerwehren Maria Rain, Göltschach,
Saberda und Kirschentheuer mit der Information „vermutlicher Wohnhausbrand“
in der Kirschnerstraße in Maria Rain alarmiert.
Beim Ausrücken der FF Maria Rain wurde von der Feuerwehr Alarmstufe
3, somit die FF Köttmannsdorf, Ebenthal und Ferlach angefordert.
Beim Eintreffen der zuständigen Feuerwehr wurde nach der Lagerkundung
klar, dass es sich nicht um einen Wohnhausbrand, sondern um den
Brand eines Hackgutlagers beim Objekt handelte. Somit wurden die
Feuerwehren Ebenthal und Ferlach nicht benötigt und konnten bereits
auf der Anfahrt umdrehen. Vor Ort wurde mit der anwesenden Mannschaft
unter schweren Atemschutz das Hackgutlager ausgeräumt und sukzessive
abgelöscht. Vom Gesamteinsatzleiter AFK ABI Karl Heinz Mikl konnte
gegen 10:00 Uhr „Brand Aus“ gemeldet werden, die Feuerwehren rückten
wieder ein.
Im Einsatz standen:
FF Maria Rain
FF Göltschach
FF Saberda
FF Kirschentheuer
FF Köttmannsdorf
FF Ferlach und Ebenthal (drehten bei der Anfahrt um)
Polizei
Rotes Kreuz
Text: BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Bilder: FM Sabrina Singer, FF Kirschentheuer
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